Das Produkt: Besteck Desina
Das Besteck Desina wurde vom Wuppertaler Designer und Innenarchitekten Johannes Schally entworfen. Die Idee lieferte der Gedanke, die Funktionalität von Messer und Gabel zu erweitern. Die Form der Gabel erlaubt es, Flüssigkeiten sicher aufnehmen zu können. Schally erreicht dies durch eine konkave Ausformung der hinteren Fläche und die kurze Ausführung der Zinken, sodass wie beim Löffel eine kleine Laffe entsteht.

Das Messer vereint die Funktionen von zwei Messertypen in einem Besteckteil. Die geschliffene Seite ermöglicht das Schneiden; durch den Wellenschliff wird die Schneidfähigkeit, beispielsweise bei Speisen mit fester Schale oder harter Kruste und Fleisch, verbessert. In gleicher Linienführung wurde die gegenüberliegende glatte Klingenseite gestaltet. Sie übernimmt die Funktion eines Fischmessers und dient zum Teilen von weichen Speisen. Zum Separieren von Gräten eignet sich die speziell ausgeformte Messerspitze.

Die charakteristische Form der Löffel entsteht durch die hochgezogenen Seiten. Sie sorgen für eine verbesserte Aufnahme von Flüssigkeiten und geben kleinteiligen Speisen wie Erbsen einen besseren Halt. Die Form der Stiele mit ihrem breiten Übergang zwischen Vorderteil und Griffbereich sowie der Schwung der Löffel- und Gabelstiele sind ein weiteres formales Charakteristikum des Bestecks.

Das Essbesteck besteht aus Messer, Suppenlöffel, Kaffeelöffel, Gabel und Kuchengabel. Die Löffel und Gabeln sind aus 18-10 Chromnickelstahl (18 Prozent Chrom und 10 Prozent Nickel) gefertigt. Damit das Messer seine Schärfe dauerhaft behält, wird für dessen Produktion 13-0 Chromstahl (13 Prozent Chrom)
eingesetzt.

Das Unternehmen: Desinari – Engmann & Schally GbR
Johannes Schally ist seit über 40 Jahren in Wuppertal in den Bereichen Architektur und Innenarchitektur tätig. Darüber hinaus widmet er sich der Gestaltung von praktischen Gegenständen mit einem hohen Anspruch an die Qualität der Produkte. „Schönes Design zum Leben“ ist das Ziel seiner kreativen Arbeit. Gemeinsam mit Geschäftspartner Carsten Engmann, der für den kaufmännischen, technischen und medialen Bereich verantwortlich zeichnet, entwickelt Schally mit seinem Unternehmen alltagstaugliches Design mit dem Ansatz, Vorhandenes zu verbessern oder Neues zu kreieren.

Das Talwaren-Paket enthält 10 Teile und ist für 2 Personen gedacht. Eine beiliegende Broschüre mit einer ausführliche Darstellung der Design-Idee und dem Selbstverständnis der beiden Unternehmer erläutert das Produkt und kann unter dem folgenden Link heruntergeladen werden.

Weitere Informationen zum Herunterladen: Desina Bestecksatz (pdf)

Homepage: www.desinari.com

Das Produkt

Der AquaStar ist ein Pinsel für den professionellen Einsatz. Material, Länge, Elastizität und Dichte seiner Synthetik-Fasern sind präzise auf die Eigenschaft moderner, wasserbasierter Lacke zugeschnitten. Da diese Lacke besonders dünnflüssig sind, besteht der AquaStar aus extrafeinen Spezial-Kunstborsten. Sie nehmen besonders viel Farbe auf und geben sie beim Lackieren äußerst gleichmäßig und kontrolliert wieder ab. Ihre Lebensdauer liegt im Vergleich zu Naturborsten bis zu fünfmal höher. In der Fassung aus Edelkunststoff sind sie sicher und dauerhaft verkittet. Der Griff aus naturbelassenem Buchenholz ist ergonomisch optimiert. Er liegt perfekt in der Hand und lässt sich leicht und kontrolliert führen.

Das Unternehmen

STORCH Malerwerkzeuge & Profigeräte GmbH: Seit über 120 Jahren ist Storch spezialisiert auf professionelle Malerwerkzeuge. Untergrund bearbeiten, abdecken und abkleben, Farbe auftragen, Tapeten und Bodenbeläge verarbeiten – für jeden Arbeitsbereich bietet das Wuppertaler Unternehmen Malerwerkzeuge, welche die hohen Ansprüche der Profis an Arbeitsgerät, Effizienz und Ergebnis erfüllen – von Pinseln und Walzen über Abklebebänder und Folien bis zu Großgeräten wie Dämmplattenschneidern und die Abwasser-Spaltanlage ColorFree top. Und all das von der ersten Idee bis zum Service im Betrieb. Ein hoher Anteil Malerwerkzeuge wird von den Storch- Innovationsteams entwickelt, in eigenen Produktionsstätten hergestellt und über eine eigene Logistik geliefert. Die Produkte, Lösungen und Services sind exakt auf die Aufgaben und Anforderungen von Profis und auf die aktuellen Entwicklungen der Farbenindustrie abgestimmt.

Weitere Informationen zum Herunterladen: Storch (pdf)
Zur Homepage des Unternehmens: www.storch.de

Das Produkt: Die CD

Mitreißende jüdische Tanzmusik, melancholische orientalische Flöten und kraftvolle Orgelklänge ergänzen sich kongenial mit Texten jüdischer, christlicher und islamischer Mystiker: Das ist der Rahmen für das Projekt „Tanz Jerusalem! Unsere Lieder auf deinen Lippen“. Es vereint drei Weltreligionen, drei Musiktraditionen und Mystiker zu einem musikalischen und poetischen Auftritt.

Musik öffnet die Türen zu neuen Welten auf einer spielerisch-emotionalen Ebene, Poesie inspiriert und lässt den Gedanken ihren Lauf. Das außergewöhnliche Projekt Tanz Jerusalem sucht die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei großen monotheistischen Religionen sowohl musikalisch wie auch spirituell-literarisch über sorgfältig ausgesuchte vorgelesene Texte.

Die Künstler: das Ensemble Noisten, Nina Hoger und Felix von Manteuffel
Die Musiker des Ensembles Noisten verbinden osteuropäisch-jüdische Klezmer-Musik mit den sehnsuchtsvoll klagenden Melodien arabischer Sufi-Ney-Musiker und sakralen Bach-Chorälen. Als Gastmusker wurdenfür „Tanz Jerusalem! Unsere Lieder auf deinen Lippen“ Murat Cakmaz an der Neyflöte und Robert Mäuser an der Orgel eingeladen, die das Klangspektrum des Ensembles bereichern. Im Suchen und Finden der Instrumente und Melodien entsteht dadurch ein einzigartiger Crossover zwischen den Musiktraditionen. Auf der Text-Ebene verweben die Sprecher Nina Hoger und Felix von Manteuffel, im Wechsel lesend, die orientalische Bildsprache des persischen Dichters Rumi mit den Gedanken eines Meisters Eckhart, verknüpfen die Worte jüdischer Mystiker mit den Denkanstößen Martin Bubers. Jüdische, islamische und christliche Gedanken und Einsichten ergänzen und vereinen sich. Musiker und Sprecher setzen damit ein Zeichen gegen Fundamentalismus, gegen Verknöcherung und gegen den politischen Missbrauch von Religion – zart und kraftvoll, poetisch und spirituell, tiefempfunden und fröhlich.

Weitere Informationen zum Herunterladen: Ensemble Noisten (pdf)

Homepage: Ensemble-Noisten.de

Das Produkt
Schlosserhammer nach DIN 1041 aus dem Hause Picard symbolisiert das Selbstverständnis der bergischen Werkzeugindustrie und die herausragende Qualität ihrer Produkte. Erkennen lässt sich die beispielsweise an DIN-Nummer und Herstellerlogo auf dem Hammerkopf - nicht auf dem Stiel. Der Schlosserhammer ist mit grauem Kopf und dunklem Hickorystiel in traditioneller Optik gefertigt.

Das Unternehmen Joh. Hermann Picard
Werkzeuge für Schmiede, Klempner und Schlosser stellte Hermann Picard in seinem 1857 gegründeten Betrieb her, darunter auch schon alle Arten von Hämmern. Im Laufe von mehr als 150 Jahren entwickelte sich Picard zum Spezialisten und Marktführer für Hammerwerkzeuge mit einem weltweit einzigartigen Spezialsortiment von derzeit mehr als 350 verschiedenen Hämmern für die unterschiedlichsten Anforderungen und Gewerke.

Weitere Informationen zum Herunterladen: Picard(pdf)
Zur Homepage des Unternehmens: www.picard-hammer.de

Das Produkt
Dank ihrer Knopfdruckverstellung kann die „Cobra“- Wasserpumpenzange schnell und präzise direkt am Werkstück eingestellt werden – ohne langes Ausprobieren. Durch die spezielle Form ihrer Greifbacken beißt sich die Zange schon bei leichtem Druck auf die Griffe selbst fest. Runde und eckige Werkstücke können so sicher gegriffen werden.
Sowohl die Maulform als auch die Knopfdruck-Feinverstellung sind Knipex-Entwicklungen. Die komplette Fertigung der „Cobra“ erfolgt in Wuppertal-Cronenberg in über 30 Arbeitsgängen. Die Zange wird aus Chrom-Vanadin-Elektrostahl geschmiedet.

Das Unternehmen Knipex
1882 gründet Carl Gustav Putsch eine kleine Schmiede in Wuppertal-Cronenberg. Mit einem Gesellen und zwei Lehrlingen produziert er in Handarbeit 60 Kneif- und Hufbeschlagszangen pro Tag. Putsch und sein Sohn Carl, der den Betrieb 1922 übernimmt, investieren und bauen an. Die ersten Gesenkschmiedehämmer und modernen Schleifmaschinen werden angeschafft, die Zangen in Material und Verarbeitung ständig verbessert.1987 tritt Ralf Putsch in das Unternehmen ein. Die Firma hat inzwischen 500 Mitarbeiter. 1996 übernimmt er die Gesamtverantwortung. Vertriebsniederlassungen werden gegründet. Mehrere Hersteller kommen zur Knipex-Gruppe hinzu. Heute ist Knipex die weltweit führende Zangenmarke. 800 Mitarbeiter fertigen in Cronenberg pro Tag mehr als 45.000 Zangen, von denen über 60 Prozent in alle Länder der Welt exportiert werden.

Weitere Informationen zum Herunterladen:Knipex(pdf)
Zur Homepage des Unternehmens: www.knipex.de

Das Produkt: Stadtfahne Wuppertal
Die Fahne besteht aus hochwertigem Polyester und ist licht-, luft- und wasserfest. Im Siebdruckverfahren werden die Sonderfarben grundsätzlich als Echtfarben gedruckt und nicht durch Vierfarb-Rasterung erzeugt. Nach dem Druckvorgang läuft der Stoff durch einen Dämpfer der die Farben fixiert. In einem weiteren Arbeitsgang wird die überschüssige Farbe ausgewaschen und der Stoff getrocknet. Danach werden die Fahnen vereinzelt und mit einer stabilen Doppelsicherheitsnaht gesäumt und die Kunststoff-Karabinerhaken zur Aufhängung angebracht.

Das Unternehmen: Fahnen Herold
Die ersten Produkte, die Edith und Wilhelm Frauenhoff fertigten waren Stopfpilze, Baukästen, Spielzeug und Fahrradwimpel. Ab den 1950-er Jahren kamen weitere Textilien wie gedruckte und gewebte Wappen, Souvenirwimpel oder Gitarrenbänder hinzu. 1972 spezialisierte das Unternehmen sich dann auf Fahnen. Inzwischen gehören die Produktionsanlagen zu den weltweit leistungsfähigsten: Dank modernster Technik stellt Fahnen Herold mit einer Stammbelegschaft von rund 130 Mitarbeitern mehr als 5,5 Millionen Quadratmeter bedrucktes Fahnentuch im Jahr her.

Weitere Informationen: Fahnen Herold (pdf)

Zur Unternehmenshomepage: Fahnen Herold

Das Produkt
Die Ringe der Stahlwille-Ring-Maulschlüssel und Doppelringschlüssel sind mit dem "Anti-Slip-Drive"-Profil ausgerüstet Es ermöglicht hohe Kraftübertragungen auf die Flanken von Schrauben und Muttern, ohne diese zu beschädigen. Das "Runddrehen" von Schrauben gehört der Vergangenheit an. Die hohe Qualität des von Stahlwille eingesetzten Stahls ermöglicht eine intelligente Materialverteilung. Die Maulschlüssel sind dadurch sehr leicht und haben dünnere Ringe als üblich. Die Biegefestigkeit der Schäfte wird durch das Stahlwille-typische Doppel-T-Profil extrem erhöht.

Das Unternehmen Stahlwille
Die Eduard Wille GmbH, einer der ältesten deutschen Werkzeughersteller, produziert seit 1862 in Wuppertal und an weiteren deutschen Standorten. Das eigens entwickelte Gütesiegel „forged + finished in Germany“ bekräftigt die Treue zum Produktionsstandort Deutschland. Ohne Ausnahmen – „Made in Germany“ gilt von der Produktentwicklung bis zur Serienproduktion und auch für die fünf Firmen, die seit Anfang der 90er Jahre hinzugekauft wurden. Zum Wille-Programm gehören mehr als 4.000 Produkte, die alle unter der Produktmarke "Stahlwille" vertrieben werden. Werkzeuge der Stahlwille-Gruppe sind in Kfz-Werkstätten, Bau- und Sanitärbetrieben genauso gefragt wie in der Automobilindustrie und der Luft- und Raumfahrt.

Weitere Informationen zum Herunterladen:Stahlwille(pdf)
Zur Homepage des Unternehmens: www.stahlwille.de

Das Produkt
Ist es wirklich unvermeidlich, dass die Hand schmerzt, nachdem man nur zehn Schrauben eingedreht hat? Wie viele Hand- und Heimwerker, so hat sich auch Wera diese Frage gestellt und 1968 eine hervorragende Antwort gefunden. Zusammen mit dem Fraunhofer Institut hat Wera den Kraftform Handgriff entwickelt. Er ist der Form der menschlichen Hand angepasst. Die für den Griff verwendeten harten Materialien garantieren schnelles Umgreifen ohne die Gefahr des Festklebens am Griff. Die großen Weichzonen bedeuten eine hohe Kraftübertragung, ohne durch Kanten verursachte Druckstellen zu erzeugen. Schraubendreher ab Größe PH 1 und die Schlitz-Schraubendreher enthalten zusätzlich den Lasertip-Vorteil: Die gelaserte Struktur der Spitze sorgt für ein Festkrallen im Schraubkopf und vermeidet das Herausrutschen aus der Schraube.

Das Unternehmen
Das 1936 gegründete Unternehmen Hermann Werner KG, befasste sich zunächst mit dem Handel von Werkzeugen. Im Zweiten Weltkrieg zerstört, begann das Unternehmen 1945 von neuem. Unter Heinz Amtenbrink, dem Schwiegersohn der Familie Werner, konzentrierte die Firma sich auf die Herstellung von Schraubendrehern. 1951 entstand der Name Wera aus den Namen Werner und Amtenbrink. Nun folgte ein stürmischer Aufstieg. 1963 startete die Produktion von Schraubendrehereinsätzen, also Bits für die maschinelle Verschraubung. 1968 wurde der Kraftform Schraubendreher Griff eingeführt, der inzwischen nationale und internationale Anerkennung gefunden hat. Wera hat sich heute zu einem internationalen Konzern mit Standorten in verschiedenen Ländern entwickelt und ist dabei ein Familienunternehmen geblieben. Das Unternehmen gilt in der Fachwelt als Synonym für hochwertiges Schraubwerkzeug.

Weitere Informationen zum Herunterladen: Wera (pdf)
Zur Homepage des Unternehmens: www.wera.de

Das Produkt
Für Klassiker ist es nicht ungewöhnlich, dass sie sich mit einem unspektakulären Namen auf dem Markt bewähren. Typ 302 heißt lapidar das Isolierband von Coroplast, das schon vor Jahrzehnten zum Standard für Hand- und Heimwerker wurde. Produktionsstätte für den Klassiker 302 ist nach wie vor Wuppertals Stadtteil Nächstebreck. Herausragendes Merkmal des Coroplast-Isolierbandes ist die Verwendung lösemittelfreier Acrylatkleber, von denen Umwelt und Kunde profitieren. Dank überlegener Alterungs- und Temperaturbeständigkeit kommt es weder zum „Ausbluten“ des Klebers noch zum Verhärten der Folie nach längerer Lagerzeit. Coroplast vergleicht das Isolierband sogar mit gutem Rotwein: „Je länger man es lagert, desto besser wird es.“

Das Unternehmen
COROPLAST 1928 unter dem Namen Fritz Müller Elektroisoliermaterial gegründet, konzentrierte sich die spätere Coroplast zunächst auf textile Isolierschläuche. Der Aufstieg begann in der Mitte der 1930er-Jahre durch die Beschäftigung mit dem Werkstoff PVC und dem Thema Elektroisolierung. Das Familienunternehmen mit weltweit ca. 4.600 Mitarbeitern entwickelt und produziert heute Produkte für den Autozulieferbereich und für eine Vielzahl von Anwendungen in Industrie und Handwerk. Zahlreiche Schutzrechte, eine hohe Innovationsquote und ein überdurchschnittliches Wachstum bestätigen diese Strategie, die auch die Treue zum Standort Wuppertal als wichtiges Element enthält.

Weitere Informationen zum Herunterladen: Coroplast (pdf)

Zur Homepage des Unternehmens: www.coroplast.de

Das Produkt
Die Pflanzkelle ist eine von 200 verschiedenen Kellenformen, die bei der P. Hermann Jung KG in drei Produktlinien gefertigt werden – „Henkelmann“ ist dabei die Top-Linie mit höchsten Qualitätsstandards. Die Kellenblätter werden aus gehärtetem Bandstahl, die Griffe aus zweifach lackiertem widerstandsfähigem Buchenholz hergestellt. Jede Kelledurchläuft eine Endkontrolle, die gleichbleibende Qualität garantiert.

Das Unternehmen P. Hermann Jung KG
1862 gründete Peter Hermann Jung "auf Küllenhahn", auf den Südhöhen des heutigen Wuppertal, eine Grobschmiede. Mit einem Startkapital von 27 Talern fertigte er mit Hilfe eines einzigen Lehrlings hauptsächlich Werkzeuge für Zimmerleute. 1876 begann das Unternehmen mit der Fertigung von Maurerkellen. 1911 erfolgte die Eintragung des Namens „Henkelmann“ als Warenzeichen. Das Zeichen wurde im Lauf der Jahre ein Qualitätsbegriff. 1981 trat Peter Jung in der 5. Generation in das Unternehmen ein. Nachdem er 2004 bis 2015 zum Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal gewählt wurde, übernahm seine Frau Ulrike die Geschäftsleitung. Über allem steht die eigene Produktion von Werkzeugen höchster Qualität.
 

Weitere Informationen zum Herunterladen: Jung (pdf)
Zur Homepage des Unternehmens: www.jung-henkelmann.de